Leseabenteuer: Cherbourg Kids verbinden sich mit dem Therapiehund Obelle!

Transparency: Editorially created and verified.
Published on

Begleiten Sie Anne Grisel und ihren Therapiehund Obelle bei spannenden Leseworkshops in den Bibliotheken von Cherbourg, um die Lesekompetenz und das Selbstvertrauen von Kindern zu stärken.

Join Anne Grisel and her therapy dog, Obelle, for engaging reading workshops in Cherbourg libraries, enhancing children's literacy and confidence.
Begleiten Sie Anne Grisel und ihren Therapiehund Obelle bei spannenden Leseworkshops in den Bibliotheken von Cherbourg, um die Lesekompetenz und das Selbstvertrauen von Kindern zu stärken.

Leseabenteuer: Cherbourg Kids verbinden sich mit dem Therapiehund Obelle!

In Cherbourg-en-Cotentin hilft eine herzerwärmende Initiative Kindern, die Freude am Lesen auf neuartige Weise zu entdecken. Anne Grisel, Präsidentin des Vereins „Mon animal m’a dit“, und ihr Golden Retriever Obelle leiten einen spannenden monatlichen Leseworkshop speziell für Kinder ab fünf Jahren. Diese Sitzungen, die in der Jugendecke der örtlichen Bibliotheken stattfinden, zielen darauf ab, die Liebe zur Literatur zu fördern und gleichzeitig die Lesefähigkeiten der Kinder zu verbessern.

Am 31. Mai 2025 führte das Duo einen erfolgreichen Workshop am Standort Louis-Lansonneur in La Glacerie durch. Bei dieser Veranstaltung lesen Kinder zwei spannende 45-minütige Sitzungen aus einer Auswahl von Büchern vor, die um 10 Uhr morgens beginnen, gerade als die Bibliothek ihre Türen öffnete. Obelle spielt in dieser einzigartigen Umgebung eine zentrale Rolle und sorgt für eine beruhigende Präsenz, während sie aufmerksam zuhört, während Kinder Geschichten vorlesen.

Geleitet von sanften Regeln

Der Rahmen dieser Lesungen umfasst sorgfältige Richtlinien, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis zu gewährleisten. Kinder können Obelles Rücken streicheln, werden jedoch angewiesen, weder ihren Kopf noch ihre Nase zu berühren – Bereiche, die ihrem Besitzer vorbehalten sind. Obelle, die eine blaue Weste mit der Aufschrift „chien éducateur“ trägt, signalisiert ihren jungen Bewunderern wirkungsvoll diese Regeln. Glücklicherweise halten sich die Kinder an diese Anweisungen, was eine angenehme Atmosphäre bei den Lesestunden fördert.

Diese Initiative ist nicht nur ein lokales Phänomen; Das Programm „Lire avec le chien“ integriert tierische Unterstützung, um das Lesevertrauen von Kindern zu stärken, und passt perfekt zu umfassenderen Bildungszielen. Als Respektiere Hunde erklärt, nutzt dieser Ansatz den beruhigenden Einfluss von Hunden auf Kinder und hilft ihnen, ihre mit dem Lesen verbundenen Ängste abzubauen. Es fördert ein förderndes Umfeld, in dem das Selbstwertgefühl der Kinder gedeihen und gleichzeitig ihre Liebe zu Geschichten wiederbelebt werden kann.

Die Kraft der tiergestützten Bildung

Die Wirksamkeit solcher Programme wird durch die Forschung untermauert. Laut Studien gefunden in PMC Es hat sich gezeigt, dass die tiergestützte Pädagogik (AAE), insbesondere die Einbeziehung von Therapiehunden, humane Werte fördert und die Lesefähigkeiten von Schulkindern verbessert. Eine Vielzahl hundegestützter Vorleseprogramme hat in den letzten zwei Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen und erstreckt sich vom ursprünglichen Reading Education Assistance Dogs (READ)-Programm von Salt Lake City auf verschiedene Länder.

Verschiedene Faktoren haben die Popularität dieser Programme verstärkt. Sie verkörpern staatlich unterstützte Bemühungen zur Bekämpfung der hohen wirtschaftlichen Folgen des Analphabetismus, die auf etwa 1,2 Billionen US-Dollar pro Jahr geschätzt werden. Sie appellieren auch an Eltern und Bildungseinrichtungen, die die Alphabetisierungsrate verbessern wollen – ein entscheidender Faktor, um den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.

Die Sitzungen sind so gestaltet, dass sie für Community-Leseteams und ihre Freiwilligen durchführbar sind und nur minimale Schulungen für die Betreuer erfordern. Kinder zeigen oft Freude daran, Hunden vorzulesen, da diese pelzigen Begleiter ein vorurteilsfreies Publikum bieten und so dazu beitragen, Leseangst zu reduzieren.

Die Ergebnisse sprechen

Es gibt immer mehr empirische Belege für diese Initiativen. Zahlreiche Studien zeigen positive Veränderungen in der Lesemotivation, dem Selbstvertrauen und der Lesefreude von Kindern. Bemerkenswert ist, dass Kinder, die an Lesesitzungen mit Hunden teilgenommen haben, eine deutliche Verbesserung ihrer Lesefähigkeiten festgestellt haben. Berichten zufolge konnte die Lesekompetenz in einigen Fällen um bis zu 30 % gesteigert werden.

Während wir uns auf den bevorstehenden Workshop am Samstag, 28. Juni, in der Boris-Vian-Bibliothek vorbereiten, wird klar, dass Programme wie diese viel mehr bewirken als nur die Lesekompetenz zu fördern. Sie schaffen einen unterstützenden Raum, der Kindern hilft, sich auszudrücken, ihre Lese- und Schreibfähigkeit zu entwickeln und, was noch wichtiger ist, die Magie von Geschichten zu genießen. Das Lachen und die Kameradschaft, die durch diese Interaktionen gefördert werden, werden bei den Kindern wahrscheinlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen und das Lesen für die kommenden Jahre zu einer geschätzten Aktivität machen.

Quellen: