Arkansas Razorbacks stehen vor wichtigen Running Back-Entscheidungen vor der Saison 2025
Entdecken Sie die Aussichten der Arkansas Razorbacks für die Running Backs im Jahr 2025, während das Herbstcamp näher rückt, und heben Sie die wichtigsten Spieler und Herausforderungen hervor.

Arkansas Razorbacks stehen vor wichtigen Running Back-Entscheidungen vor der Saison 2025
Während sich die Arkansas Razorbacks auf ihr Herbstcamp am 30. August gegen Alabama A&M vorbereiten, tauchen zahlreiche Fragen zur Running-Back-Situation des Teams für die kommende Saison 2025 auf. Nach einem erfolgreichen Jahr im Jahr 2024, in dem die Razorbacks im Rushing mit einem Durchschnitt von 184,8 Yards pro Spiel landesweit den 34. Platz belegten und in der SEC den dritten Platz belegten, steht der Trainerstab vor der neuen Saison vor einigen wichtigen Entscheidungen. Wichtige Mitwirkende sind gegangen, darunter der führende Rusher Ja’Quinden Jackson, der bei den Jacksonville Jaguars als ungedrafteter Free Agent unterschrieben hat, und Rashod Dubinion, der zum Appalachian State wechselte.
Die verbleibenden Optionen im Running Back Room sind sowohl vielversprechend als auch ungewiss, da sich jeder Spieler auf diesem Niveau erst noch beweisen muss. Dennoch zeichnen sich einige interessante potenzielle Hinweise ab, während sich die Razorbacks darauf vorbereiten, die Lücke zu füllen, die durch den Abgang von Talenten entstanden ist.
Schlüsselfragen im Backfield
Den Razorbacks mangelt es nicht an Optionen, aber die drängenden Fragen sind: Wer wird als Leadback hervorgehen? Mit Taylen Green als zweitbestem Rusher der letzten Saison, der 602 Yards und 8 Touchdowns verzeichnete, ist er definitiv vielversprechend. Allerdings könnte Braylen Russell, der aufgrund einer Oberschenkelverletzung zweimal 354 Yards und 3 Touchdowns hatte, bevor er das Transferportal betrat, zum Mix beitragen, wenn es ihm gelingt, gesund zu bleiben.
Darüber hinaus ist auch Mike Washington, ein Transfer aus dem Bundesstaat New Mexico, im Rennen. Letzte Saison schaffte er 725 Yards und 8 Touchdowns, was ihn zu einem starken Kandidaten für die Rolle des RB1 machte. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Spieler schlagen werden, insbesondere bei einer so wettbewerbsintensiven Konferenz wie der SEC.
Neben der Identifizierung eines Leadbacks stellt sich auch die Frage, wer sonst noch Carry erhält. Rodney Hill erzielte im Jahr 2024 einen Durchschnitt von beeindruckenden 6,6 Yards pro Carry und erreichte zweimal die Endzone. Darüber hinaus kehrt AJ Green als Ersatzspieler zurück, nachdem er die letzte Saison wegen einer Achillessehnenverletzung verpasst hatte, und der absolute Neuling Cam Settles hat bereits viel Lob für seine herausragenden Leistungen beim Frühjahrstraining eingeheimst. Diese Tiefe im Rückfeld könnte den Razorbacks gute Dienste leisten, aber die Gesundheit bleibt ein großes Problem, da frühere Verletzungen mehrere Spieler gestört haben.
Wird es einen 1.000-Yard-Rusher geben?
Eine weitere spannende Frage für Razorback-Fans ist, ob das Team in der Saison 2025 einen 1.000-Yard-Rusher sehen wird. Seit 2017 haben in Arkansas nur zwei Rusher diese Marke gebrochen, wobei Raheim „Rocket“ Sanders dies im Jahr 2022 als Letzter schaffte. Angesichts der gesundheitlichen Herausforderungen, mit denen mehrere Spieler konfrontiert sind, wird die Aufrechterhaltung der individuellen Leistung von entscheidender Bedeutung für das Erreichen solcher Meilensteine sein.
Betrachtet man die Gesamtleistung im Jahr 2024, haben die Razorbacks solide Teamstatistiken vorgelegt. Sie schlossen mit insgesamt 1.319,6 Offensiv-Yards pro Spiel ab, die fast ihren Defensivwerten entsprachen, die mit 1.319,9 pro Spiel insgesamt eine ausgeglichene, wenn auch nicht leicht angespannte Leistung zeigen. Taylen Green spielte eine entscheidende Rolle und führte letzte Saison sowohl im Passspiel als auch im Rushing mit 3.154 Passing Yards, 16 Touchdowns und 602 Rushing Yards. Wenn die Razorbacks diese Mischung aus offensiver Chemie reproduzieren und ihr Rushing-Spiel verbessern können, könnte den Fans eine spannende Saison bevorstehen.
Während die Vorfreude auf die kommende Saison steigt, kommt man nicht umhin, das Gefühl zu haben, dass die Ungewissheit rund um die Running Backs der Razorbacks berechtigt ist. Wird aus der Mischung ein klarer Anführer hervorgehen, oder wird sich das Team auf einen ausschussbasierten Ansatz verlassen? Nur die Zeit wird es zeigen!
Weitere Einblicke in die Statistiken und Entwicklungen der Razorbacks in dieser Saison finden Sie in der vollständigen Aufschlüsselung ihrer Leistungen unter ESPN Und Sportreferenz. Da mehrere Fragen im Umlauf sind, werden die Fußballfans von Arkansas gespannt auf das Herbstcamp und den Showdown gegen Alabama A&M blicken.