Knicks beäugen Durant-Trade nach Trainerwechsel: Große Veränderungen stehen bevor!
Die New York Knicks prüfen einen Trade für Kevin Durant inmitten von Trainerwechseln und Kaderaktualisierungen, während sie ihre Meisterschaftsambitionen verfolgen.

Knicks beäugen Durant-Trade nach Trainerwechsel: Große Veränderungen stehen bevor!
Die New York Knicks sind auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer, nachdem sie sich nach ihrem vielversprechenden Erfolg im Finale der Eastern Conference von Tom Thibodeau getrennt haben. Aber nicht nur die Trainerposition steht im Rampenlicht. Das Teammanagement plant außerdem eine umfassende Überarbeitung des Kaders, wobei die Diskussionen über einen möglichen Tausch des Starspielers Kevin Durant von den Phoenix Suns laufen. Entsprechend Yahoo Sport, gab es zum Handelsschluss im vergangenen Februar ein gegenseitiges Interesse zwischen den Knicks und Durant, obwohl noch kein Deal abgeschlossen wurde. Durant, der für die kommende Saison über ein stolzes Gehalt von 54,7 Millionen US-Dollar verfügt, denkt wahrscheinlich über seine Optionen nach, insbesondere da die Knicks nach ihrer soliden Saison mit 51 Spielen daran interessiert sind, wirkungsvolle Kadererweiterungen vorzunehmen.
Während sich die Knicks auf die Offseason vorbereiten, gehen sie kein Risiko ein. Angesichts der Berichte, die darauf hindeuten, dass Durant möglicherweise nach einem Anwärter auf die Meisterschaft sucht, ist es kein Wunder, dass die Knicks versuchen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Shams Charania von ESPN bemerkte, dass sie Anfang des Jahres sogar ein Angebot für den Superstar gemacht hatten, aber die Suns, die unter neuer Leitung stehen, hatten ihre eigenen Komplikationen zu bewältigen. Berichten zufolge wollen die Suns Durants Gehalt im Rahmen einer umfassenderen Kaderüberarbeitung unter General Manager Brian Gregory und Cheftrainer Jordan Ott streichen, was die Annahme bestärkt, dass die Knicks diesen hochriskanten Deal bald wieder aufgreifen könnten.
Folgen Sie dem Geld
Der Ansatz der Knicks ist nicht ohne Herausforderungen. Da Durants Gehalt in den Büchern übereinstimmen muss, ist es von entscheidender Bedeutung, die richtigen Teile für den Handel zu finden. Fanfavoriten wie Jalen Brunson gelten als unantastbar, während Spieler wie Mikal Bridges und Defensiv-Ass OG Anunoby als zu wertvoll gelten, als dass sich die Knicks von ihnen trennen könnten. Die Kombination von Josh Hart und Mitchell Robinson, wie in erwähnt Bleacher-Bericht, würde mit einem Gesamtbetrag von 32,5 Millionen US-Dollar kaum an der Oberfläche kratzen – weit weniger als die 54,7 Millionen US-Dollar, die Durant verdient. Möglicherweise muss ein Dritter zum Ausgleich der Finanzbücher hinzugezogen werden, was einen potenziellen Deal erschweren könnte.
Zur Komplexität der Knicks trägt auch die Erwähnung bei, dass Karl-Anthony Towns und Giannis Antetokounmpo beide potenzielle Ziele sind. Towns, mit einem Gehalt von 53,1 Millionen US-Dollar in der nächsten Saison, könnte für Durant einen interessanten Tausch mit den Suns darstellen, obwohl die kürzliche Übernahme durch die Knicks dieses Szenario zu einer faszinierenden, wenn auch überraschenden Aussicht macht. Unterdessen verstärkt Giannis‘ Preis von 54,1 Millionen US-Dollar nur das dringende Bedürfnis der Knicks, ihren Kader zu erweitern und gleichzeitig umfangreiche Verträge abzuschließen. Nachdem sie fünf Erstrunden-Picks eingetauscht haben, um Bridges zu erwerben, bleiben Fragen über die Gesamtstärke der Knicks offen, wenn sie Durant verpflichten würden, was für die Suns ein anhaltendes Problem darstellt, seit sie sowohl Durant als auch Bradley Beal verpflichtet haben.
Neue Horizonte
Das Front Office der Knicks spürt die Last der Erwartungen. Charania hat betont, dass ihr Interesse nicht ausgeschlossen sei, wenn sie nicht in der Lage seien, vor Ablauf der Handelsfrist einen Deal für Durant abzuschließen, da sie nun nach Kontinuität und einer neuen Trainerausrichtung für die kommende Saison 2025/26 streben. Das Ausscheiden aus den Playoffs war sicherlich nicht nur ein Trainerversagen für Thibodeau, sondern diente auch als Weckruf und deutete darauf hin, dass für die Zukunft erhebliche Anpassungen von entscheidender Bedeutung sein könnten.
In der sich schnell verändernden NBA-Landschaft ist es für die Knicks von entscheidender Bedeutung, potenzielle Handelsentwicklungen im Auge zu behalten – und die Fans sollten im Verlauf der Nebensaison auf alles vorbereitet sein. Wie das Sprichwort sagt: „Es hat einiges zu sagen“, wenn Teams in Transformationsphasen den Moment nutzen, und für die Knicks könnte dies genau die richtige Zeit sein. Angesichts der bevorstehenden hochkarätigen Akquisitionen fühlt es sich auf jeden Fall so an, als würden sich die Knicks darauf vorbereiten, in der Kaderabteilung für Aufsehen zu sorgen.