Zurück zur Schule: Beamte in Florida warnen vor Verhaftungen wegen Drohungen!

Transparency: Editorially created and verified.
Published on

Beamte des Flagler County warnen vor schwerwiegenden Folgen für Bedrohungen in der Schule, wenn die Schüler am 26. August zurückkehren, und legen Wert auf Sicherheit und Bewusstsein.

Flagler County officials warn of serious consequences for school threats as students return on August 26, emphasizing safety and awareness.
Beamte des Flagler County warnen vor schwerwiegenden Folgen für Bedrohungen in der Schule, wenn die Schüler am 26. August zurückkehren, und legen Wert auf Sicherheit und Bewusstsein.

Zurück zur Schule: Beamte in Florida warnen vor Verhaftungen wegen Drohungen!

Während sich Schüler in ganz Florida auf ein weiteres Schuljahr vorbereiten, steht ihre Sicherheit im Mittelpunkt. Im Flagler County haben sich Beamte zusammengefunden, um sicherzustellen, dass Eltern und Schüler die schwerwiegenden Folgen von Drohungen gegen Schulen verstehen. Die Verantwortlichen des Flagler County haben die Autofahrer dazu aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen, da die Schulsaison wieder in vollem Gange ist, insbesondere da wieder gelbe Schulbusse die Straßen säumen. Staatsanwalt R.J. Larizza hat entschieden Stellung bezogen und warnt davor, dass falsche Drohungen zu Verhaftungen führen können. Eltern, aufgepasst: Bei Drohungen aus Ihrem Haushalt kann es sein, dass Sie sogar eine Rechnung für den Einsatz der Polizei erhalten.

Larizzas Büro hat kürzlich eine Reihe von Videos veröffentlicht, die Studierende davon abhalten sollen, solche Drohungen auszusprechen. Ein aufschlussreiches Video zeigt, wie ein kleiner Junge verhaftet wird, weil er angeblich mit einer Massenerschießung gedroht hat. Larizza stellte einen besorgniserregenden Trend gegenüber dem vorangegangenen Schuljahr fest, als über eine beträchtliche Anzahl von Drohungen berichtet wurde. Dies war der Anlass für die Initiative, diese Videos zu erstellen. Infolgedessen wurden im Schuljahr 2024 bisher nur zwei Bedrohungen im 7. Bezirk gemeldet, ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Ein Vorfall führte jedoch zur Festnahme eines Jugendlichen, der in Ormond Beach zu Hause unterrichtet wurde.

Folgen von Bedrohungen

Die von Larizzas Büro veröffentlichten Videos blieben nicht unbemerkt und sammelten Tausende von Aufrufen – ein bestimmter Clip erreichte sogar unglaubliche 34.000 Aufrufe. Diese öffentlichen Bekanntmachungen verdeutlichen die schwerwiegenden Folgen solcher Maßnahmen, die von Straftaten bis hin zu hohen Geldstrafen reichen können. Bezirksrichterin Joan Anthony und Volusia-Sheriff Mike Chitwood schlossen sich diesen kraftvollen Botschaften an und warnten vor den weitreichenden Auswirkungen von Drohungen in unserer Gemeinde.

Neben den Warnungen vor Bedrohungen in der Schule werden Eltern auch dazu angehalten, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder genau zu überwachen. Es ist wichtig, die Schwere von Drohungen zu besprechen, insbesondere in einer Zeit, in der soziale Medien die Folgen im Handumdrehen verstärken können. Indem Familien engagiert und informiert bleiben, können sie dazu beitragen, im Verlauf des akademischen Jahres ein sichereres Umfeld zu schaffen.

Neue Bedrohungen: Swatting

Während sich die Schulen auf die Rückkehr der Schüler vorbereiten, droht eine andere Art von Bedrohung: Schlagen. Das FBI hat eine öffentliche Bekanntmachung herausgegeben, in der es auf die Gefahr von Swatting-Vorfällen hinweist, die durch falsche Notrufe gekennzeichnet sind, die eine groß angelegte Reaktion der Strafverfolgungsbehörden provozieren sollen. Swatting wird traditionell mit Glücksspielen in Verbindung gebracht und hat seine Reichweite nun auch auf Schulen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Gotteshäuser ausgeweitet. Die jüngsten Vorfälle haben die Alarmglocken schrillen lassen, mit einem bemerkenswerten Anstieg der Vorfälle – von etwa 400 im Jahr 2011 auf über 1.000 im Jahr 2019, und landesweit wurden von Januar 2023 bis Juni 2024 mehr als 800 Schulschlägereien gemeldet. Die alarmierende Möglichkeit des Swatting, einer grausamen Falschmeldung, die zu einer echten Gefahr führen kann, sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Swatting ist nicht nur ein Ärgernis; Es gefährdet Leben und belastet die Rettungsdienste. Beispielsweise können die mit der Reaktion auf Swatting-Vorfälle verbundenen Kosten zwischen 25.000 und 100.000 US-Dollar pro Notfallmaßnahme ansteigen, wodurch öffentliche Sicherheitsressourcen von echten Krisen abgelenkt werden. Durch diesen alarmierenden Trend kamen Menschen ums Leben, und in verschiedenen Bundesstaaten ereigneten sich tragische Vorfälle. Randgruppen werden bei diesen Vorfällen häufig gezielt angegriffen, wodurch eine Atmosphäre der Angst entsteht, die sich auf ganze Gemeinschaften auswirkt.

Schutz unserer Gemeinschaften

Angesichts dieser jüngsten Ereignisse empfiehlt das FBI Einzelpersonen mehrere umsetzbare Schritte, um sich davor zu schützen, Opfer von Swatting zu werden. Dazu gehören die Überprüfung der eigenen Online-Präsenz auf vertrauliche Informationen, der Einsatz strenger Cybersicherheitsmaßnahmen wie der Multi-Faktor-Authentifizierung und die Besprechung von Reaktionsplänen mit Familienmitgliedern. Wenn jemand geschlagen wird, kann es entscheidend sein, ruhig zu bleiben und den Strafverfolgungsbehörden gegenüber kooperativ zu bleiben. Es ist von entscheidender Bedeutung, alle relevanten Informationen aufzubewahren und den örtlichen Behörden umgehend zu melden.

Zu Beginn eines neuen Schuljahres müssen Floridas Beamte, Pädagogen und Eltern wachsam gegenüber Drohungen bleiben – sowohl echten als auch Falschmeldungen. Es ist wichtig, eine offene Kommunikation mit den Schülern aufzubauen und eine Kultur der Sicherheit und des Bewusstseins zu fördern. Als Mitglieder der Gemeinschaft haben wir alle die Aufgabe, unsere Schulen und Nachbarschaften zu schützen und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Schüler ohne Angst entfalten können.

Ausführlichere Informationen zu Drohungen und Swatting in Schulen finden Sie unter Nachrichtenjournal online, IC3.gov, Und Anfragender.

Quellen: