BC Human Rights Tribunal weist Klage wegen Fährverladung für behinderte Reisende ab

Transparency: Editorially created and verified.
Published on

Ein aktuelles B.C. Die Entscheidung des Menschenrechtsgerichtshofs wies einen Fall ab, in dem es um die Beladung von Fähren für behinderte Reisende ging, was sich auf die Richtlinien von BC Ferries auswirkte.

A recent B.C. Human Rights Tribunal decision dismissed a case involving ferry loading for disabled travelers, impacting BC Ferries’ policies.
Ein aktuelles B.C. Die Entscheidung des Menschenrechtsgerichtshofs wies einen Fall ab, in dem es um die Beladung von Fähren für behinderte Reisende ging, was sich auf die Richtlinien von BC Ferries auswirkte.

BC Human Rights Tribunal weist Klage wegen Fährverladung für behinderte Reisende ab

In einer aktuellen Entscheidung hat das B.C. Das Menschenrechtsgericht wies eine Beschwerde des in Nanaimo ansässigen Roger Chin ab, der aufgrund von Richtlinien zur medizinisch gesicherten Beladung mit Schwierigkeiten beim Einsteigen in eine Fähre konfrontiert war. Dieser Fall löste wichtige Diskussionen über die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen aus und beleuchtete die sich entwickelnde Landschaft der Reiserichtlinien in British Columbia.

Chin, ein Reisender mit einer Gehirnverletzung, hatte bereits 2019 versucht, an Bord einer Fähre zu gehen. Leider wurde ihm die Beförderung verweigert, da er nicht über die Genehmigung von BC Ferries für eine medizinisch gesicherte Beladung verfügte. Obwohl Chin ein ärztliches Attest aus dem Jahr 2016 vorlegte, reichte dieses nicht aus, um die Anforderungen des Programms von BC Ferries zu erfüllen. Sein Antrag auf das medizinisch gesicherte Verladeprogramm wurde ebenfalls abgelehnt. Im Jahr 2020 hat das B.C. Das Ministerium für öffentliche Sicherheit schritt ein und ordnete an, dass BC Ferries die Beförderung von Personen mit medizinischem Bedarf gewährleistet, die über ein ärztliches Attest und ein ausgefülltes Formular für den Reisehilfeplan verfügen. Diese Richtlinie wurde im Jahr 2023 zu einer offiziellen Richtlinie und weitete die Reichweite des Programms auf diejenigen aus, die aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, lange Wartezeiten zu ertragen. Trotz dieser Fortschritte stellte das Gericht fest, dass Chins Antrag auf einen persönlichen Rechtsbehelf in Höhe von 20.000 US-Dollar nicht angemessen berücksichtigt wurde, was zur Abweisung der Beschwerde führte. BC Ferries unterbreitete jedoch ein Vergleichsangebot in Höhe von 15.000 US-Dollar, das ihrer Meinung nach die angesprochenen Probleme löst, während der stellvertretende Vorsitzende Devyn Cousineau Chins Eintreten für die Rechte von Menschen mit Behinderungen würdigte.

Richtlinien und Barrierefreiheitsmaßnahmen von BC Ferries

BC Ferries gilt als einer der größten Fährdienstleister weltweit und befördert täglich über 60.000 Menschen und 23.000 Fahrzeuge. Dabei befährt es die komplizierten Gewässer von British Columbia und verbindet das Festland mit Vancouver Island, der Sunshine Coast und darüber hinaus. Da die Nachfrage nach ihren Diensten oft das Angebot übersteigt, haben sie verschiedene Stufen von Vorzugsreisen entwickelt, um sicherzustellen, dass wichtige Dienste effizient genutzt werden können.

Zu den bevorzugten Reisearten gehören VIP-Reisen, die prominenten Personen vorbehalten sind; Vorrangiges Laden für Rettungsdienste; Medical Assured Loading (MAL) für Patienten im Travel Assistance Program; und Assured Loading Cards für flexibles Reisen. Besonders hervorzuheben ist das Medical Assured Loading, das für diejenigen verfügbar ist, die einen MAL-Brief eines Arztes vorlegen, und auf den meisten Fährrouten anwendbar ist. Dies unterstreicht das Engagement von BC Ferries für die Unterbringung von Passagieren mit gesundheitlichen Reisebedürfnissen, ein wichtiger Service für viele, die in der Provinz wohnen oder diese besuchen, insbesondere für diejenigen, die auf medizinische Behandlung angewiesen sind.

Breiterer Kontext der Verkehrszugänglichkeit

Die Zugänglichkeit im Transportwesen ist in ganz British Columbia weiterhin ein dringendes Problem. Organisationen wie BC Disability spielen eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderungen Zugang zu den Ressourcen haben, die sie benötigen, von Transportmitteln bis hin zu Mobilitätshilfen. Programme wie das BC Bus Pass Transportation Supplement bieten Menschen mit Behinderungen (PWD) erhebliche Hilfe und ermöglichen ihnen, ihre Transportkosten effektiver zu verwalten. Darüber hinaus bietet BC Ferries über die Disabled Status Identification (DSI)-Karte ermäßigte Fahrpreise für Bewohner mit dauerhaften Behinderungen und unterstreicht damit sein Engagement für inklusives Reisen.

Das Szenario mit Roger Chin ist nur eine von vielen Geschichten, die den anhaltenden Kampf um einen gleichberechtigten Zugang zu Transportmitteln veranschaulichen. Es gibt zahlreiche Initiativen zur Verbesserung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen, darunter das Better At Home Shuttle-Programm für Senioren, das wichtige Tür-zu-Tür-Dienste anbietet. Und da die Canadian Transportation Agency die Barrierefreiheitsvorschriften überwacht und Beschwerden bearbeitet, besteht Hoffnung auf weitere Verbesserungen in diesem wichtigen Bereich von öffentlichem Interesse.

Wenn wir in die Zukunft blicken, wird deutlich, dass es noch viel zu tun gibt, um die Inklusion beim Reisen und darüber hinaus sicherzustellen. Jeder Schritt, sei es durch Richtlinienänderungen bei BC Ferries oder das Eintreten von Einzelpersonen wie Roger Chin, festigt die Bande einer integrativeren Gesellschaft, in der jeder seine Reisen mit Würde und Respekt antreten kann.

Weitere Informationen zu den Reiserichtlinien von BC Ferries finden Sie unter BCFerrries.com Weitere Informationen zu Transportmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen finden Sie hier BCDisability.com.

Weitere Einzelheiten zur Beschwerde und ihrer Abweisung finden Sie im vollständigen Bericht von PQBNews.com.

Quellen: