Harvard startet neue Erfolgsplanungskohorte zur Stärkung der Gemeinschaft

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Union County tritt der Success Planning Community von Harvard bei und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren, um die Jugendentwicklung bis 2025–26 zu verbessern.

Union County joins Harvard's Success Planning Community, fostering collaboration among diverse sectors to enhance youth development by 2025-26.
Union County tritt der Success Planning Community von Harvard bei und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren, um die Jugendentwicklung bis 2025–26 zu verbessern.

Harvard startet neue Erfolgsplanungskohorte zur Stärkung der Gemeinschaft

Während Gemeinden im ganzen Land danach streben, die Jugendentwicklung zu verbessern, hat das Institute for Success Planning des EdRedesign Lab an der Harvard Graduate School of Education einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Kürzlich wurde die vierte Kohorte für die Success Planning Community of Practice 2025-26 angekündigt, in der fünfzehn Gemeinschaften – darunter neun zurückkehrende und sechs neue – zusammenarbeiten werden, um maßgeschneiderte Ressourcen und Unterstützungssysteme für Jugendliche zu schaffen.

Diese Initiative ist keine Kleinigkeit. Ziel ist es, jedes Kind oder jeden Jugendlichen mit einem engagierten erwachsenen Navigator zu verbinden, der mit den Familien zusammenarbeitet, um einen personalisierten Aktionsplan zu erstellen. „Erfolgsplanung konzentriert sich auf die Stärken und Bedürfnisse des Kindes und identifiziert Ressourcen, die ihm helfen, erfolgreich zu sein“, heißt es in der Harvard Gazette. Teilnehmende Gemeinden, darunter Orlando, Florida, werden mit sektorübergreifenden Teams zusammenarbeiten, die aus Führungskräften aus Schulsystemen, Gesundheits- und Sozialdiensten, Gemeindeorganisationen und lokalen Beamten bestehen. Dieser kollaborative Ansatz wird von namhaften Organisationen wie der Barr Foundation und der Wallace Foundation unterstützt und zielt darauf ab, sicherzustellen, dass jedes Kind eine positive Verbindung zu einem fürsorglichen Erwachsenen hat.

Gemeinschaften bündeln ihre Kräfte

In dieser neuesten Kohorte werden zurückkehrende Gemeinden wie San Antonio (Texas) und Oakland (Kalifornien) ihre Erfahrungen teilen, während Neuankömmlinge wie Flint (Michigan) und Wilmington (Delaware) neue Perspektiven einbringen. Die im Rahmen dieser Initiative entwickelten Partnerschaftsmodelle werden sich mit Problemen befassen, die von chronischen Fehlzeiten bis hin zu Wohnunsicherheit reichen, und sich dabei auf die Bedeutung von gemeinschaftsorientierten Bemühungen für personalisierte Bildung und Jugendentwicklung konzentrieren.

Während sie sich auf diese Reise begeben, umfasst die erste Phase einen Sommerworkshop in Harvard im Juli. Hier erhalten Führungskräfte eine strukturierte Anleitung, um ihre Strategien zu verfeinern und das Engagement in der Gemeinschaft zu stärken, um sicherzustellen, dass sie auf einer soliden Grundlage beginnen.

Die Bedeutung der sektorübergreifenden Zusammenarbeit

Der kollaborative Charakter dieser Initiative spiegelt das wachsende Verständnis wider, dass die Bewältigung komplexer Probleme häufig den Input verschiedener Sektoren erfordert. Wie hervorgehoben von Ecosystems4Innovating Erfolgreiche branchenübergreifende Kooperationen bringen vielfältige Perspektiven und Ressourcen zusammen, die für die Schaffung skalierbarer und nachhaltiger Lösungen unerlässlich sind. Diese Partnerschaften sind nicht nur von Vorteil – sie sind entscheidend für die Bewältigung der komplexen Herausforderungen, mit denen die Jugend heute konfrontiert ist.

Um Interesse und Engagement zu wecken, ist es wichtig, gemeinsame Ziele unter den Mitarbeitern zu identifizieren. Erfolgreiche Beispiele solcher Unternehmungen veranschaulichen das Potenzial für wirkungsvolle Ergebnisse. Wie der Artikel nahelegt, kann die Festlegung klarer Rollen und die Förderung einer Kultur der offenen Kommunikation die Wirksamkeit dieser Zusammenarbeit erheblich steigern.

Chancen für die Jugend schaffen

Dementsprechend werden die Bemühungen zur Schaffung gerechter Ökosysteme für die Jugendentwicklung durch Ressourcen wie einen Leitfaden unterstützt, der mit Unterstützung der Annie E. Casey Foundation entwickelt wurde. Dieser Leitfaden betont die Notwendigkeit koordinierter Initiativen zwischen Jugendorganisationen, um die Beziehungen zwischen jungen Menschen und Erwachsenen in verschiedenen Umgebungen zu verbessern, ein Konzept, das ausführlich in beschrieben wird AECF.

Die Beteiligung von über 50 Jugendlichen an der Entwicklung von Tools wie der Youth Journey Map for Belonging and Opportunity ist ein Beweis für das Engagement der Initiative, die Erfahrungen junger Menschen in den Vordergrund der Entwicklungsbemühungen zu stellen. Darüber hinaus bietet es Führungskräften die Möglichkeit, Sicherheit zu fördern, Gemeinschaft aufzubauen und kulturelle Reaktionsfähigkeit sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Während das EdRedesign Lab eine weitere Kohorte für seine Success Planning Community of Practice startet, bietet die Betonung kollaborativer Ansätze über Sektoren hinweg einen vielversprechenden Weg zur Förderung einer positiven Jugendentwicklung. Mit den richtigen Unterstützungssystemen haben Gemeinden wie Orlando und andere ein gutes Händchen bei der Umgestaltung der Bildungslandschaft und stellen sicher, dass jedes Kind einen erfolgreichen Weg nach vorne gehen kann.

Quellen: