Die geliebte Duxbury-Legende John Bud Johnson erinnert sich im Alter von 93 Jahren

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Entdecken Sie das Leben und Vermächtnis von John F. Johnson, einem angesehenen Veteranen und Gemeindevorsteher, an den man sich in Neapel gern erinnert.

Explore the life and legacy of John F. Johnson, a distinguished veteran and community leader, remembered fondly in Naples.
Entdecken Sie das Leben und Vermächtnis von John F. Johnson, einem angesehenen Veteranen und Gemeindevorsteher, an den man sich in Neapel gern erinnert.

Die geliebte Duxbury-Legende John Bud Johnson erinnert sich im Alter von 93 Jahren

John F. Johnson, liebevoll „Bud“ genannt, verließ am 17. Juni im Alter von 93 Jahren friedlich diese Welt und hinterließ ein Vermächtnis voller Familie, Dienst und gesellschaftlichem Engagement. Bud verbrachte sein letztes Jahr im malerischen Stowe, Vermont, und genoss die Zeit mit seiner geliebten Frau Patricia Whitman Johnson und ihren drei Kindern: Jennifer, Courtney und Christopher. Jedes seiner Kinder, die jetzt in ihrer Karriere und Familie erfolgreich sind, führt die Werte weiter, die ihnen ihr Vater vermittelt hat – harte Arbeit, Integrität und die Bedeutung von Bildung.

Buds Leben war von beeindruckenden Meilensteinen geprägt. Als stolzer Sohn von John A. Johnson und Dorothy Eamonn Johnson besuchte er als erster seiner Familie das College und machte seinen Abschluss an der Brockton High School, bevor er seinen Bachelor-Abschluss am Colby College und einen MBA an der Columbia University erwarb. Sein Engagement für den öffentlichen Dienst kam in verschiedenen Rollen zum Ausdruck, unter anderem als Stadtrat und als Exekutivdirektor der Brockton Housing Authority Duxbury Clipper. Er leitete auch das Amt für Wohnungsbau und Sanierung des Staates Massachusetts und setzte sich für den Fortschritt in der Gemeinde ein.

Ein Vermächtnis voller Liebe und Engagement

Neben seinen beruflichen Auszeichnungen stand Buds reiches Familienleben. Er und Patricia, deren Bindung durch gemeinsame Werte und Humor gefestigt wurde, standen 55 Jahre lang stark zusammen. Sie waren Miteigentümer des Milepost Restaurants in Duxbury, einer örtlichen Institution, in der Bud stolz den Titel „Chef-Geschmackstester“ trug. Seine Leidenschaft für spannende Gespräche, die unterschiedliche Perspektiven einbeziehen, machte ihn nicht nur zu Hause, sondern auch in der Gemeinschaft zu einer beliebten Persönlichkeit.

Bud hinterließ seine Frau und drei Kinder und war außerdem stolzer Großvater von fünf Enkeln: Larkin, Samuel, Alex, Nathan und Zakai. Seine Familie und Freunde erinnern sich liebevoll an ihn und bezeichnen ihn oft als „Legende“. Seine Bescheidenheit, Integrität und sein Respekt anderen gegenüber hinterließen einen tiefgreifenden Eindruck bei allen, die das Vergnügen hatten, ihn zu kennen.

Ehrung von Veteranen und ihren Geschichten

Wenn wir über Buds bemerkenswertes Leben nachdenken, denken wir darüber nach, wie wichtig es ist, die persönliche Geschichte zu würdigen, insbesondere für Veteranen. Die Initiative „Your Story, Your Legacy“, angeboten von Gedenkstätten für Bewahrer, befähigt Veteranen, ihre Lebensgeschichten als wichtigen Teil ihres Erbes zu teilen. Mit diesem Tool können Veteranen, die zur Beerdigung auf einem nationalen Friedhof in VA zugelassen sind, spezielle Profile erstellen, die mit zukünftigen Generationen geteilt werden können.

Das 2019 ins Leben gerufene Veterans Legacy Memorial ist schnell gewachsen und erinnert an fast 10 Millionen Veteranen. Es bietet eine Plattform, auf der Familien sich an ihre Lieben erinnern und diese feiern können. Die Möglichkeit, Fotos, Biografien und wichtige Lebensmeilensteine ​​hochzuladen, trägt dazu bei, eine fundiertere Erzählung zu formen, die die Gemeinschaft verbindet und mit den Werten in Einklang steht, die Bud sein ganzes Leben lang verkörperte.

In einer Zeit, in der das Erzählen von Geschichten unerlässlich ist, ehren Initiativen wie diese nicht nur diejenigen, die gedient haben, sondern verbinden uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte. Wenn wir Menschen wie Bud würdigen, erkennen wir, dass es wirklich etwas dafür gibt, das Erbe zu bewahren – unser eigenes und das anderer.

Quellen: