Neue Missionsleiter werden ab Juli 2025 die globale Öffentlichkeitsarbeit verändern
Entdecken Sie die neu ernannten Missionsleiter für 165 globale Missionen ab dem 1. Juli 2025. Lesen Sie mehr über ihre Hintergründe und Aufgaben.

Neue Missionsleiter werden ab Juli 2025 die globale Öffentlichkeitsarbeit verändern
Während wir in die Zukunft der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage blicken, zeichnen sich aufregende Veränderungen ab. Die Erste Präsidentschaft hat kürzlich neue Missionsleiter für beeindruckende 165 Missionen weltweit bekannt gegeben. Die meisten dieser engagierten Paare beginnen ihren dreijährigen Dienst am oder um den 1. Juli 2025, ein bedeutender Zeitpunkt, an dem sie ihre Rolle mit dem feierlichen Versprechen antreten, Glauben und Dienst in verschiedenen Regionen der Welt zu verbreiten.
Zu den Zielgebieten der Missionen gehören Afrika, Asien, Brasilien, die Karibik, Mittelamerika, Europa, Nordamerika, der Pazifik, die Philippinen und Südamerika. Die Vielfalt dieser Regionen bietet ein einzigartiges Spektrum an Chancen und Herausforderungen für die neuen Führungskräfte, die diese wichtigen Positionen übernehmen. Nachrichtenredaktion berichtet, dass Biografien und Fotos dieser Missionsleiterpaare bald über die Church News verfügbar gemacht werden, sodass Gemeinden und Gemeinden mehr über ihre neuen Leiter erfahren können.
Europäische Missionsleiter
In Europa haben Anfang des Monats bereits 14 Missionspräsidenten und ihre Begleiter ihren Dienst begonnen. In der Adria-Nord-Mission beispielsweise werden Brian E. Cordray und Angelika Cordray, beide erfahrene Missionare, die Nachfolge von Präsident Kevin C. Field und Schwester Dianna M. Field antreten. Die aus Frankfurt stammenden Cordrays sind gut vorbereitet und verfügen über umfassende Erfahrungen in kirchlichen Aufgaben und Führungsqualitäten. Ebenso sind Michael Auras und Johanna Auras als Nachfolger von Präsident Samuel M. T. Koivisto in die Albanien-Mission Tirana eingetreten.
Hier ist ein kurzer Blick auf einige der neu ernannten Missionsleiter in Europa:
| Mission | Missionsleiter | Einzelheiten |
| Adriatische Nordmission | Brian E. Cordray & Angelika Cordray | Vier Kinder, ehemalige Missionare und erfahrene Leiter. |
| Albanien-Tirana-Mission | Michael Auras & Johanna Auras | Sechs Kinder, beide mit starkem kirchlichen Hintergrund. |
| Alpendeutschsprachige Mission | Martin W. Bates & Donna Bates | Acht Kinder, erfahren in verschiedenen kirchlichen Funktionen. |
| Frankreich-Paris-Mission | Ryan R. Munns und Heather A. Munns | Sechs Kinder, engagierter Militärdienst und gesellschaftliches Engagement. |
| Deutschland-Frankfurt-Mission | Douglas P. Cropper und Lynne G. Cropper | Vier Kinder, die in verschiedenen kirchlichen Lehrtätigkeiten tätig sind. |
| Ungarn-Budapest-Mission | Chet J. Wall & Kristy Wall | Vier Kinder, reicher missionarischer Hintergrund. |
Die Führungsteams stützen sich sowohl auf persönliche Erfahrungen als auch auf tiefe Bindungen zur Gemeinschaft und versprechen, ihre Missionen mit Begeisterung und Mitgefühl zu leiten. Jedes Paar bringt eine einzigartige Perspektive in seine Rolle ein, da es in verschiedenen kirchlichen Aufgaben und Führungspositionen aktiv war.
Der Weg voraus
Als diese neu ernannten Führungskräfte ihre Plätze einnehmen, herrscht Aufregung. Sie werden sich bald in Provo, Utah, zum Seminar 2025 für neue Missionsleiter treffen, das Ende Juni stattfinden soll. Dieses Seminar wird von entscheidender Bedeutung für den Austausch von Erkenntnissen und Strategien sein, die diese Missionsleiter beim Eintritt in ihre Rollen stärken. Über diese Veranstaltung wird auch in den Church News berichtet. Kirchennachrichten hat darauf hingewiesen, dass die Profile der neuen Missionsleiterpaare in den Wochen und Monaten nach ihrer Ernennung hervorgehoben werden, was den Gemeinden die Möglichkeit bietet, auf einer persönlicheren Ebene mit diesen Leitern in Kontakt zu treten.
Insgesamt signalisieren die jüngsten Führungswechsel innerhalb der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage eine Zeit des Wachstums und des erneuerten Engagements für den Dienst auf der ganzen Welt. Wir feiern den Fortschritt dieser Paare und erwarten die positiven Auswirkungen, die sie auf ihre jeweiligen Missionen haben werden.